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Wulf Rabe

Überlieferungen, Forschungsergebnisse und praktische Erfahrungen mitarbeitender Ärzte und Wissenschaftler sind Quelle für Wulf Rabes (1879-1957) von tiefgründiger Weisheit durchzogene Entwürfe einer Reform von Diagnose und Therapie auf der Grundlage einer umfassenden Menschenkenntnis.

Bereits in seiner Zeit, in den 20er bis 50er Jahren, war ihm bewusst, dass die Umwelt mit ihren Einflüssen massiv auf die Gesundheit der Menschen einwirkt. - Es braucht Arzneikombinationen, die geeignet sind, die Wesensglieder des Menschen wieder harmonisch zu vereinen! -

Die aus Wulf Rabes geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen heraus entwickelten Kombinationen bedeuteten innerhalb kurzer Zeit für den biologischen Behandler eine wesentliche Erweiterung seiner Heilkunst. Daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert.

Wulf Rabe entwickelte einen groβen Teil seines Gedankenguts als Privatgelehrter in Hannover.

Wulf Rabes besonderes Interesse galt Tumorproblemen. Bevorzugt untersuchte er solche Heilpflanzen, deren Wachstumstendenzen eines ihrer Glieder, oder die Anreicherung eines oder mehrerer Wirkstoffe, betont erscheinen lassen. Die Verwandtschaft solcher Eigenarten mit disharmonischen oder pathologischen Erscheinungen im Menschen zu ergründen und für die homöopathische Praxis nutzbar zu machen, charakterisiert sein Lebenswerk. Grundlegende Forschungen wurden mit der Mistel betrieben. Hierbei gelang es ihm, als einer der ältesten deutschen Krebsforscher mit seinem Tumormittel Rabjuvèn® anerkannte Erfolge zu erzielen.

Rabjuvèn® wurde bereits 1920 auf Vorschlag von Dr. Rudolf Steiner für eine Erweiterung der Heilkunst aufgebaut und später in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der - ärztlichen Sezession -, wie Medizinalrat Prof. Dr. Kölz und Medizinalrat Dr. Richter, ergänzend weiterentwickelt.

Die Behandlung mit Rabjuvèn® ist als Ganzheitstherapie in der homöopathisch - biologischen Praxis und sowohl prophylaktisch als auch zur Initial- und Nachbehandlung sämtlicher Zellstoffwechselstörungen einschlieβlich aller Erkrankungen angezeigt, die mit einer unkontrollierten Zellvermehrung einher gehen.

Bereits im Jahre 1939 wurde das Mittel nach gründlicher Prüfung als - einziges Mittel der medikamentösen Krebsbehandlung in die ROTE LISTE aufgenommen -. Rabjuvèn® enthält in homöopathischer Dosierung eine erprobte Kombination Heil- und Kräftigungsmitteln, die einander ergänzen. Ihre Wirkung zielt auf eine Stärkung der Abwehrkräfte des Organismus, die Regeneration des Blutes und Gewebes, mit der besonderen Aufgabe, das gestörte Gleichgewicht zwischen dem Gesamtorganismus und den sich emanzipierenden Zellelementen wieder herzustellen.

In den zehn Jahrzehnten, in denen Rabjuvèn® erfolgreich in Gebrauch ist, sind keinerlei Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beobachtet worden. Darum kann Rabjuvèn® nötigenfalls bedenkenlos auch über Jahre hinweg in der Therapie verwendet werden.

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